Münster

 

 St. Paulus Dom

- er wurde im 13. Jahrhundert errichtet

 

                  Blick zum Hochaltar des Doms

 

Orgel im Dom

 

        Bischöfliches Palais - im Hintergrund die Überwasserkirche

 

 

                      

Liebfrauenkirche (Überwasserkirche)

Sie ist die Pfarrkirche der Gemeinde Liebfrauen-Überwasser.
Ihr Name leitet sich von „Über dem Wasser“ ab, da sie westlich
des St. Paulus-Doms auf der gegenüberliegenden Seite der
'Aa'  liegt

Fluss Aa

 

                            Der Druffelsche Hof an der Königsstraße -
er ist der einzige erhaltene von einst zehn prächtigen Adelshöfen an dieser Straße

 

Prinzipalmarkt mit Lamberti Kirche im Hintergrund

Der Prinzipalmarkt gehört zu den schönsten Straßenanlagen Deutschlands.

 

 Giebelhäuser mit Bogengängen bilden den Prinzipalmarkt -
älteste Marktstraße Münsters und Zentrum der Stadt                        

 

Stadthausturm

 

         Rathaus mit gotischem Giebel, links daneben das Stadtweinhaus

 

Käfige (3) der Wiedertäufer am Turm der Lamberti Kirche am Prinzipalmarkt

 

 

                             Lamberti Kirche - Innenansicht

 

Lamberti Kirche

 

                        Immunitätsmauer

Unter den für den Prinzipalmarkt so charakteristischen Arkaden
boten Kaufleute ihre Waren an. Die Bogengänge schützten die
Verkäufer und Käufer nicht nur vor Regen und Schnee, für die
Kaufleute waren sie auch ein wichtiges Mittel zur Vergrößerung
ihrer Häuser.
Da ein Ausbau der an die Domimmunität angrenzenden Häuser
nicht möglich war und es zwischen den Bürgern und dem Bischof
schon große Streitigkeiten über den Verlauf der Grenze jener
Immunität gegeben hatte, war den Kaufleuten der Bau dieser
Bogen auf den Prinzipalmarkt gestattet worden.
Der Bischof ließ 1264 entlang der durch den Burggraben verlaufenden
Grenze der Domfreiheit die sogenannte Immunitätsmauer errichten,
von der ein Stückchen noch heute zu sehen ist (Rückwand des Café
Kleimann = siehe obiges Foto)

 

Krameramtshaus
errichtet 1588 - es diente der vornehmen Kramergilde der Stadt als
Versammlungsort und Warenlager -

 

 

                      Dominikaner Kirche - heute katholische Universitätskirche

 

Erbdrostenhof 

Der dreiflügelige Adelshof (1753 - 1757) ist ein Meisterwerk
des Barockarchitekten Johann Conrad Schlaun