Malchin
Malchin liegt
direkt im Herzen der Mecklenburger Schweiz an dem Fluss Peene im Peeneurstromtal.
Zwei große Seen, der Kummerower und der
Malchiner See, umrahmen die Stadt malerisch.
Von
der alten Stadtbefestigung zeugen noch das Steintor am südlichen Stadtrand (14
Jh.)
und das Kalensches Tor im Norden, das mit reicher Blendgliederung geschmückt
ist.
Steintor - stadteinwärts
Steintor - stadtauswärts
Die "St.
Johanniskirche"
- erbaut 1420 -
Die Kirche gehört zur mittelalterlichen Triumphkreuzgruppe und hat einen 65
Meter hohen Turm mit
barocker Zwiebelhaube
Rathaus
Kalensches Tor - stadteinwärts
Das "Kalensches
Tor" ist ein gotischer, reich gegliederter Backsteinbau aus dem 15.
Jahrhundert,
der bis ins 19. Jahrhundert als Gefängnis genutzt wurde.
Das Vortor der ehemaligen Doppeltoranlage ist bis heute noch gut erhalten.
Kalensches Tor - stadtauswärts
Postamt
Schloss Basedow
Inmitten der
Mecklenburgischen Schweiz zwischen Teterow und Waren, am Malchiner See gelegen,
befindet sich dieses im 16. Jahrhundert erbaute wunderschöne Schloss. Der
ehemalige Besitz des
Adelsgeschlechts der Grafen Hahn ist von einem Park umgeben.
Das
Schloss Basedow war bis 1945 im Besitz der Familie von Hahn. Am Schloss wurde
vom 13. Jh. bis Anfang des 20. Jh. gebaut. Dadurch sind die verschiedensten
Materialien
und Baustile am Schloss erkennbar.
In einem Teil
der ehemaligen zum Schloss gehörenden Wirtschaftsgebäude
werden heute Strauße gehalten.
Rapsfeld in unmittelbarer Nachbarschaft der Burg Schlitz
Schloss Schorssow
- erbaut 1730 -
1740 - zu Beginn des 19 Jahrhunderts klassizistisch erneuert -
1997 wurde das Schloss renoviert und als Erlebnishotel neu eröffnet
Fischreiher - Skulptur im Schlossgarten
Gut Blücherhof
Das Schloss Blücherhof
beherbergte bereits zu DDR-Zeiten ein Kinderheim.
Dies ist heute noch so unter einem neuen Träger.
Gut Ulrichshusen - Rückansicht
Heute wird das Gebäude als Hotel genutzt.
Gut Ulrichshusen - Seitenansicht