Istrien/Kroatien
Urlaub 2007
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Wegen der langen
Fahrt übernachteten wir wieder in Millstatt/Kärnten.
Drei Tage vorher (15.05.07) hatte es noch geschneit, der Schnee auf den Bergen
ist ganz frisch.
Der
Ort liegt auf einer schmalen Halbinsel, die durch die vorgelagerte
kleine Insel |
Beram
Blick auf den
Ort und die Pfarrkirche St. Martin
Die Kirche steht mitten im Ort auf der Spitze des Hügels.
Aussichtspunkt mit Blick auf die Insel Cres
- etwa 3 km östlich von Plomin -
Strand in Rabac
Der Ort liegt
vor der Meerenge Vela vreta, dem Haupteingang
in die Bucht von Rijeka, gegenüber der Insel CRES und unterhalb
von Labin.
Labin
Die Stadt liegt
im Südwesten Istriens, 5 km nordwestlich vom Hafen Rabac.
Sie besteht aus zwei getrennten Teilen, der Altstadt auf dem Berg und dem
neuen Stadtteil namens Podlabin.
Sie liegt auf einem Karstfelsen, der steil zum Rabac Bach und zur Küste
abfällt; 320 m ü. d. M.
Novigrad in Istrien
Buje
Die Alstadt
liegt 220 m hoch westlich an der Durchfahrtsstraße.
In der Stadt sind viele barocke und einige Häuser im venezianischen Stil zu
sehen.
Momjan
Wenige km
nördlich von Buje liegt der einst zur Festung mit Türmen und Mauern
ausgebaute Ort Momjan, heute eine Geisterstadt mit der Kirche Heiliger Martin.
Koper
Die Altstadt ist
in Form eines Halbkreises auf einem Hügel, der einst eine Insel war,
errichtet worden.
Vom Süden her steigen die Straßen und Gassen steil zum Tito-Platz hinauf.
Im Norden fällt die Stadt steil zum Hafen hin ab.
Limski Kanal
Der Limski
kanal wird oft als schönster kroatischer Fjord bezeichnet,
obwohl es
eigentlich eine Bucht ist.
Vor ca. 10 000 Jahren versank die 25 km lange Karstschlucht Limski draga
im Meer.
Pula
Stadt und Hafen
im Südwesten Istriens. Sie liegt im inneren Teil einer Bucht, die durch die
Inseln Sveta Katarina, Sveti Andrija und Uljanik in drei Hafenbecken geteilt
ist.
Pula ist der bedeutendste und größte Hafen in Istrien.
Groznjan
Das
mittelalterliche Städtchen mit seinen schmalen Gassen, das auf einem 260 m
hohen Kegelberg mit Wallgraben und Stadttor thront, ist heute überwiegend von
freischaffenden Künstlern wie Bildhauern und Malern bewohnt.
Motovun
Das Kastell auf
der Spitze der Hügelstadt bildet heute die Oberstadt im mittelalterlich
geprägten Stadtbild, das von einem Befestigungssystem umgeben ist, das aus
einem
inneren und einem äußeren Mauerring mit Wehrtürmen und Toren besteht.
Die äußeren Mauern wurden zum größten Teil im 16. und 17. Jh, der innere
Mauerring
bereits im 13. und 14. Jh errichtet.
In der Altstadt wohnen heute nur noch wenige Menschen. Viele Häuse haben
geschlossene Fensterläden.
Oprtalj
Gegenüber von
Motovun, auf der anderen Talseite der Mirna, liegt auf fast 400 m das
mittelalterliche Städtchen Oprtalj mit vielen kleinen Gassen, Plätzen und
einer
wegweisenden Pinienallee.
Im Ort stand einst eine prähistorische Fluchtburg, die im Mittelalter ausgebaut
und von
den Venezianern neu befestigt wurde.
Grad Buzet
Rovinj
Rovinj liegt
zwischen den beiden Hafenbuchten, dem nördlichen, größeren Valdibora
und dem südlichen, malerischen Katarina, wodurch es zwei unterschiedliche
Gesichter
beibehalten hat.
Vom Norden gibt sich die Stadt mit ihren Häusern und Mauern trutzig, die direkt
aus dem
Meer ragen und heute verlassen wirken.
Die südliche Ansicht zeigt sich freundlich mit ihren vielen schönen
Bürgerhäusern und
Palästen, einem großen Hafenplatz und einer Bucht voller Luxusyachten.
Der Stadt vorgelagert sind die beiden Inseln Sveta Katarina und Crveni otok.
Dvigrad
Dvigrad ist eine
verlassene Stadt. Auf einem Hügel im Dragatal stehen die Reste einer
mittelalterlichen Siedlung, die einst durch ihre Lage eine wichtige Rolle im
Handel spielte.
Die Stadtmauer mit den Türmen kann man noch gut erkennen.
Zminj
Die
Befestigungsmauern an der nordwestlichen Seite des Kastells sind noch gut
erhalten.
Von den einst vier Wehrtürmen ist nur noch einer erhalten.
1943 wurde die Festung von der Wehrmacht bombardiert.
Pazin
Das Kastell von
Pazin, das über 100 m hoch auf einer Felsplattform oberhalb der tiefen
Fojba-Schlucht erbaut wurde, geht auf das 9. Jh zurück.
Heute ist in dem Kastell ein ethnographisches Museum untergebracht mit alten
Gebrauchsgegenständen. Von den Fenstern des Museums fällt der Blick hinauf
auf die tief unten liegende Schlucht, das gewaltige Bollwerk und den Innenhof
mit seinem Brunnen.
Unsere Fahrt
geht weiter zum 2. Quartier nach
Senj / Kroatien - bitte hier
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