Istrien/Kroatien
Urlaub  2007

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Wegen der langen Fahrt übernachteten wir wieder in Millstatt/Kärnten.
Drei Tage vorher (15.05.07) hatte es noch geschneit, der Schnee auf den Bergen
ist ganz frisch.

Porec

Der Ort liegt auf einer schmalen Halbinsel, die durch die vorgelagerte kleine Insel
Sveti Nikola geschützt wird.
Er bildet zusammen mit angrenzenden und zum Teil eingegliederten Gemeinden
das größte und vom Angebot her vielfältigste Touristenzentrum Istriens.
In den Sommermonaten steigt die Einwohnerzahl auf 70.000.
Anderszeitig wohnen etwa um die 15.000 Einwohner (2005) in der Stadt.

 

Beram

Blick auf den Ort und die Pfarrkirche St. Martin
Die Kirche steht mitten im Ort auf der Spitze des Hügels.


Aussichtspunkt mit Blick auf die Insel Cres
- etwa 3 km östlich von  Plomin -

Strand  in  Rabac

Der Ort liegt vor der Meerenge Vela vreta, dem Haupteingang
in die Bucht von Rijeka, gegenüber der Insel CRES und unterhalb
von Labin.

Labin  

Die Stadt liegt im Südwesten Istriens, 5 km nordwestlich vom Hafen Rabac.
Sie besteht aus zwei getrennten Teilen, der Altstadt auf dem Berg und dem
neuen Stadtteil namens Podlabin.
Sie liegt auf einem Karstfelsen, der steil zum Rabac Bach und zur Küste
abfällt; 320 m ü. d. M.

Novigrad in Istrien

Buje

Die Alstadt liegt 220 m hoch westlich an der Durchfahrtsstraße.
In der Stadt sind viele barocke und einige Häuser im venezianischen Stil zu sehen.

Momjan

Wenige km nördlich von Buje liegt der einst zur Festung mit Türmen und Mauern
ausgebaute Ort Momjan, heute eine Geisterstadt mit der Kirche Heiliger Martin.

Koper

Die Altstadt ist in Form eines Halbkreises auf einem Hügel, der einst eine Insel war,
errichtet worden.
Vom Süden her steigen die Straßen und Gassen steil zum Tito-Platz hinauf.
Im Norden fällt die Stadt steil zum Hafen hin ab.

Limski Kanal

Der Limski kanal wird oft als schönster kroatischer  Fjord bezeichnet, obwohl es
eigentlich eine Bucht ist.
Vor ca. 10 000 Jahren versank die 25 km lange Karstschlucht Limski draga im Meer.

Pula

Stadt und Hafen im Südwesten Istriens. Sie liegt im inneren Teil einer Bucht, die durch die
Inseln Sveta Katarina, Sveti Andrija und Uljanik in drei Hafenbecken geteilt ist.
Pula ist der bedeutendste und größte Hafen in Istrien.

Groznjan

Das mittelalterliche Städtchen mit seinen schmalen Gassen, das auf einem 260 m
hohen Kegelberg mit Wallgraben und Stadttor thront, ist heute überwiegend von
freischaffenden Künstlern wie Bildhauern und Malern bewohnt.

Motovun

Das Kastell auf der Spitze der Hügelstadt bildet heute die Oberstadt im mittelalterlich
geprägten Stadtbild, das von einem Befestigungssystem umgeben ist, das aus einem
inneren und einem äußeren Mauerring mit Wehrtürmen und Toren besteht.
Die äußeren Mauern wurden zum größten Teil im 16. und 17. Jh, der innere Mauerring
bereits im 13. und 14. Jh errichtet.
In der Altstadt wohnen heute nur noch wenige Menschen. Viele Häuse haben
geschlossene Fensterläden.


Oprtalj

Gegenüber von Motovun, auf der anderen Talseite der Mirna, liegt auf fast 400 m das
mittelalterliche Städtchen Oprtalj mit vielen kleinen Gassen, Plätzen und einer
wegweisenden Pinienallee.
Im Ort stand einst eine prähistorische Fluchtburg, die im Mittelalter ausgebaut und von
den Venezianern neu befestigt wurde.

Grad Buzet

Rovinj

Rovinj liegt zwischen den beiden Hafenbuchten, dem nördlichen, größeren Valdibora
und dem südlichen, malerischen Katarina, wodurch es zwei unterschiedliche Gesichter
beibehalten hat.
Vom Norden gibt sich die Stadt mit ihren Häusern und Mauern trutzig, die direkt aus dem
Meer ragen und heute verlassen wirken.
Die südliche Ansicht zeigt sich freundlich mit ihren vielen schönen Bürgerhäusern und
Palästen, einem großen Hafenplatz und einer Bucht voller Luxusyachten.
Der Stadt vorgelagert sind die beiden Inseln Sveta Katarina und Crveni otok.

 Dvigrad

Dvigrad ist eine verlassene Stadt. Auf einem Hügel im Dragatal stehen die Reste einer
mittelalterlichen Siedlung, die einst durch ihre Lage eine wichtige Rolle im Handel spielte.
Die Stadtmauer mit den Türmen kann man noch gut erkennen.

Zminj

Die Befestigungsmauern an der nordwestlichen Seite des Kastells sind noch gut erhalten.
Von den einst vier Wehrtürmen ist nur noch einer erhalten.
1943 wurde die Festung von der Wehrmacht bombardiert.

Pazin

Das Kastell von Pazin, das über 100 m hoch auf einer Felsplattform oberhalb der tiefen
Fojba-Schlucht erbaut wurde, geht auf das 9. Jh zurück.
Heute ist in dem Kastell ein ethnographisches Museum untergebracht mit alten
Gebrauchsgegenständen. Von den Fenstern des Museums fällt der Blick hinauf
auf die tief unten liegende Schlucht, das gewaltige Bollwerk und den Innenhof
mit seinem Brunnen.


Unsere Fahrt geht weiter zum 2. Quartier nach

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