Görlitz

Görlitz, die größte Stadt Ostsachsens, gleicht einem Bilderbuch der Baukunst. Denkmale verschiedener Bauepochen können in der Stadt besucht werden. Die Lage am Schnittpunkt zweier bedeutender Handelsstraßen förderte die Entwicklung, so dass Görlitz schon um 1400 als die größte Stadt zwischen Leipzig und Breslau galt.
Seit dem Zweiten Weltkrieg teilt die Neiße als Grenzfluss zu Polen die Stadt in einen deutschen und den polnischen Teil.

Frauenturm - ehemals Stadtbefestigung

 

Stadttheater

 

Kaisertrutz, das 1490 als Teil des westlichen Stadttores errichtet worden ist

 

Reichenbacher Turm - Ebenso wie Dicker Turm wurde auch er zum Schutz von Stadtzugängen errichtet

 

Reichenbacher Turm vom Obermarkt aus gesehen

 

Neues Rathaus

 

alte Häuser am Untermarkt

 

Die sogenannte Zeile teilt den Untermarkt in zwei Hälften. Das Haus ganz rechts ist die um 1600  erbaute Waage.

 

Stadtverwaltung

 

Peterskirche

 

Altar der Peterskirche

 

Orgel in der Peterskirche

 

Brüderstraße mit Schönhof - Obermarkt
Der Obermarkt ist bereits im 13. Jh. angelegt worden, aber überwiegend vom Barock geprägt.

 

Napoleonhaus - Vom Balkon dieses 1718 erbauten Hauses nahm Napoleon I. im Jahr1813 eine Parade seiner Truppen ab. Heute hat hier die Görlitzer Stadtinformation ihren Sitz.

 

Nikolaiturm - er wurde vor 1348 als Teil eines Stadttores erbaut

 

Dieses 1912/1913 vom Potsdamer Architekten Schmanns nach dem Vorbild des Berliner Kaufhauses Wertheim erbaute Haus gilt als das einzige in Deutschland original erhaltene Großkaufhaus aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Heute wird es von Karstadt genutzt.

 

 

Innenansicht

 

 

 Kuppel dieses Kaufhauses

 

 

Neiße - Grenze zu Polen - links im Bild fällt der Blick auf den heute polnischen Teil von Görlitz